F-KS-K, eine Vater-Tochter-Reise

Diese Abkürzung steht für eine Reise nach Frankfurt-Kassel-Köln. Diese ist ein Geschenk von Sarah zum 60sten Geburtstags für ihren Vater. Die Reise führen wir mitten im Sommer durch, von Montag, 15.07. bis Freitag, 19.07.2024. Schnell ist klar, dass wir Sarahs neues Auto dafür nutzen wollen. Und so geht es am Montag um halb zehn los. Das Wetter spielt wunderbar mit, es ist sonnig, es werden bis 25 Grad erwartet. So wird es auch die nächsten Tagen bleiben.

Frankfurt

Gegen zwölf Uhr kommen wir in Frankfurt an und beziehen unser Hotel Flemings Riverside. Von nun an bewegen wir uns zu Fuß durch die Stadt. Stationen und Impressionen siehe Bildergalerie.

Wir nutzen Sarahs Auto für unsere Reise

Ankunft in Frankfurt, links der Main, im Hintergrund die Skyline

Die Skyline vom Eisernen Steg aus gesehen

Der Römer, das alte Rathaus Frankfurts

Im Inneren der Paulskirche prangt dieses eindrucksvolle Bild von Johannes Grützke

Der Vater vor dem Rundbild

Sarah hinter dem Marshall-Brunnen in der Nähe der Alten Oper

Blick vom Euro-Tower in Richtung Hauptbahnhof

Unser Lokal, die Affentorschenke im neuen Wall, Sachsenhausen

Dinner nach Frankfurter Art: Schnitzel mit frankfurter grüner Soße und Bratkartoffeln

Am Abend zieht ein mächtiges Gewitter über das Land, Blick aus unserem Hotel

Der Frankfurter Dom

In den Dom müssen wir natürlich rein

Wandgemälde im Frankfurter Dom

Ein Teil des Glockenturms. Da sind wir natürlich hoch

Blick vom Glockenturm auf den Eisernen Steg

Abends laufen wir über die Ignatz-Bubis-Brücke nach Sachsenhausen. Wir haben am Nachmittag einen Tisch in der Affentorschenke im Neuen Wall gebucht. Dort genießen wir Gerichte mit der berühmten Frankfurter Grünen Soße. Es ist so schön warm, und so sitzen wir bis in den späten Abend in dessen Biergarten. Später geht es zurück ins Hotel. Wir schaffen es gerade noch, bevor ein gewaltiges Gewitter über dem Stadtgebiet nieder geht.

Am Dienstag nach dem guten Frühstück im Hotel geht es zum Frankfurter Dom. Danach starten wir über Königstein im Taunus nach Kassel.

Kassel

In Kassel bauen wir unser Basecamp bei meinen Eltern auf. Nach der Begrüßung mit Kaffee und Kuchen machen Sarah und ich eine Runde im nahen Tannenwäldchen. Dort werden wir tatsächlich von einer heftigen Regenschauer überrascht, wir können uns jedoch unter den Bäumen weitgehend trocken halten. Am Abend gibt es mein Lieblings-Vesper: Gehacktesbrötchen. Das ist speziell gewürztes Hackfleisch vom Schwein mit Zwiebeln darauf!

Am Mittwoch haben wir uns den Besuch der Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe vorgenommen, siehe Bilder.

Der Wasserspeicher im Tannenwäldchen

Dinner bei meinen Eltern

Auf der Plattform des Herkules, hier von hinten

Blick aus der höchsten, für den Publikumsverkehr erreichbaren Stelle, direkt unterhalb des Fuß des Herkules

Zugang zum Herkules

Blick auf Kassel von der Aussichtsplattform Herkules aus

Die Menschen sammeln sich, um an dem Spektakel der Wasserspiele teilzunehmen

Das Wasser kommt, es fließt zunächst die Kaskaden hinunter

Blick auf die Kaskaden. Die Punktewolke am oberen Bildrand sind Menschen

Die Wasserspiele fließen

Eindrucksvoll

Das Wasser ist nun unterhalb der Teufelsbrücke

Ein Ausschnitt des Aquädukts

Die große Fontaine am Schlossteich

Sarah und Vater vor dem Schloss, natürlich besichtigen wir die Gemäldegalerie

Abendessen im Brauhaus am Rammelsberg

Orangerie in der Aue

Die Spitzhacke, ein Kunstwerk, das im Rahmen der dokumenta 7 im Jahre 1982 installiert wurde

Zum Abendessen genießen wir typische Nordhessische Küche im Brauhaus zum Rammelsberg. Nach langen Gesprächen und der Nachtruhe brechen Sarah und ich am Donnerstag auf nach Köln.

Köln

Auch hier stellen wir unser Auto auf dem Hotelparkplatz Stadthotel am Römerturm ab. Da wir etwas hungrig und durstig von der Reise sind, verholen wir uns in das Cafe de Paris. Von dort geht es weiter, siehe Bildergalerie.

Kunstwerk Köln in unserem Hotel

Heumarkt

Der Zugang zur Rheinauinsel

Die Fahrt mit dem Riesenrad macht uns einen Riesen-Spaß!

Rheinpromenade

Der Kölner Dom

Natürlich mussten wir auch in den rein

Pause am Rheinufer in Erwartung unseres Abendessens

Dinner; für mich musste es Himmel und Äd sein

Ein letzter Run durch Köln, die Hohenzollernbrücke

Am Freitag heißt es dann schon wieder, ab nach Esslingen. Nicht jedoch, ohne ein Frühstück in einem Café der Innenstadt eingenommen zu haben. Während dessen machen wir eine Studie über Fahrradfahrende zum Thema Helmgebrauch. Hier das Ergebnis

Ein, wie ich finde, erstaunliches Ergebnis. Gegen halb elf starten wir die Heimreise, leider ist unglaublich viel Verkehr, so dass wir erst gegen 16.00 Uhr wieder zuhause sind.

Es war ein sehr schöner Ausflug, die Idee, das genau so zu machen, war gut. Herzlichen Dank, liebe Sarah!